Diabetes

Im Bereich der sogenannten Lifestyle-Krankheiten, wie Adipositas und Diabetes konnten bei erhöhten Blutzuckerwerten und Cholesterinwerten mit Agaricus blazei Murrill gute Erfolge erzielt werden (sh. Agaricus blazei Murrill (4)).

Cordyceps sinensis ist in der Lage, die Insulinproduktion anzuregen und gleichzeitig die „Empfänglichkeit“ der Zellen für Insulin zu erhöhen. In einem randomisierten Versuch verbesserte sich das Blutprofil von 95% der Probanden, die mit Cordyceps sinensis behandelt wurden, gegenüber 54% anders behandelter Patienten. Auch wurde berichtet, daß bei Patienten mit alkoholinduzierter Diabetes Cordyceps das Verlangen nach Alkohol zügeln kann (sh. Cordyceps sinensis (16 - 19)).

Diverse Tierversuche zeigen die Wirkung von Grifola frondosa, hochdosiert, bei Diabetes. Von kleineren klinischen Studien mit Extrakt von Grifola frondosa wird von einer 30%-igen Blutzuckerreduktion bei vier Patienten bzw. von signifikanten Verbesserungen bei Typ 2 Diabetes-Patienten berichtet (sh. Grifola frondosa (3), (7 - 9)).
Coprinus comatus bewirkt erwiesenermaßen eine erhöhte Insulinausschüttung bzw. Blutzuckersenkung bei Diabetes 1 und 2, ohne die bei gängigen Medikamenten üblichen Nebenwirkungen (sh. Coprinus comatus (3 - 5)).

Der am zweithäufigsten kultivierte Speisepilz nach dem Champignon hat einen besonders hohen Gehalt an B-Vitaminen und Ergosterol; seit den Sechzigern sind in Japan bestimmte Myzelextrakte von Lentinula edodes zur Magenkrebsbehandlung offiziell zugelassen. Auch die Stoffe Eritadenin und Lentinan zeigen vielversprechende Wirkung bei hohen Cholesterinwerten (sh. Lentinula edodes (1,2), (10), (11)).

Pleurotus ostreatus ist bekannt als beta-Glucanquelle, für seine das Immunsystem stimulierende Wirkung und wird seinem Ruf als Anti-Aging-Mittel gerecht. Bei der Cholesterinkontrolle konnten in Tierversuchen verbesserte Blutfett- und Leberwerte festgestellt werden, und auch beim Menschen konnten die Cholesterinwerte von Diabetes-Patienten erheblich verbessert werden (sh. Pleurotus ostreatus (1-13)).

 

Bezugsquellen: www.glückspilze.at


     Diabetes

Im Bereich der sogenannten Lifestyle-Krankheiten, wie Adipositas und Diabetes konnten bei erhöhten Blutzuckerwerten und Cholesterinwerten mit Agaricus blazei Murrill gute Erfolge erzielt werden (sh. Agaricus blazei Murrill (4)).

Cordyceps sinensis ist in der Lage, die Insulinproduktion anzuregen und gleichzeitig die „Empfänglichkeit“ der Zellen für Insulin zu erhöhen. In einem randomisierten Versuch verbesserte sich das Blutprofil von 95% der Probanden, die mit Cordyceps sinensis behandelt wurden, gegenüber 54% anders behandelter Patienten. Auch wurde berichtet, daß bei Patienten mit alkoholinduzierter Diabetes Cordyceps das Verlangen nach Alkohol zügeln kann (sh. Cordyceps sinensis (16 - 19)).

Diverse Tierversuche zeigen die Wirkung von Grifola frondosa, hochdosiert, bei Diabetes. Von kleineren klinischen Studien mit Extrakt von Grifola frondosa wird von einer 30%-igen Blutzuckerreduktion bei vier Patienten bzw. von signifikanten Verbesserungen bei Typ 2 Diabetes-Patienten berichtet (sh. Grifola frondosa (3), (7 - 9)).
Coprinus comatus bewirkt erwiesenermaßen eine erhöhte Insulinausschüttung bzw. Blutzuckersenkung bei Diabetes 1 und 2, ohne die bei gängigen Medikamenten üblichen Nebenwirkungen (sh. Coprinus comatus (3 - 5)).

Der am zweithäufigsten kultivierte Speisepilz nach dem Champignon hat einen besonders hohen Gehalt an B-Vitaminen und Ergosterol; seit den Sechzigern sind in Japan bestimmte Myzelextrakte von Lentinula edodes zur Magenkrebsbehandlung offiziell zugelassen. Auch die Stoffe Eritadenin und Lentinan zeigen vielversprechende Wirkung bei hohen Cholesterinwerten (sh. Lentinula edodes (1,2), (10), (11)).

Pleurotus ostreatus ist bekannt als beta-Glucanquelle, für seine das Immunsystem stimulierende Wirkung und wird seinem Ruf als Anti-Aging-Mittel gerecht. Bei der Cholesterinkontrolle konnten in Tierversuchen verbesserte Blutfett- und Leberwerte festgestellt werden, und auch beim Menschen konnten die Cholesterinwerte von Diabetes-Patienten erheblich verbessert werden (sh. Pleurotus ostreatus (1-13)).

 

Bezugsquellen: www.glückspilze.at

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